Über mich

Seit 2020 befülle ich das Mogntratzerl mit mehr als nur Appetithäppchen.
Hier findet Ihr alles von Omas traditionellen alpenländischen Rezepten bis hin zu Fernweh-Gelüsten.

Ihr sucht kulinarische Tipps rund um München?  Möchtet wissen, wo es die schönsten Märkte, die beste frische Pasta oder Milch direkt vom Bauern gibt. Genau das und noch vieles mehr rund um München bringe ich für Euch in Erfahrung.

Aber das soll es noch nicht gewesen sein, ich teste für Euch Kochbücher auf Herz und Nieren, probiere Rezepte daraus aus und stelle sie Euch natürlich auch vor.

Da ich generell auf das Schöne im Leben nur allzu ungern verzichte, gebe ich Euch Getränkevorschläge zu den einzelnen Gerichten direkt dazu.

Natürlich muss der Tisch auch mal für einen besonderen Anlass dekoriert werden – deswegen packe ich die Tischdekoration für Euch noch gleich obendrauf!

Ach, und Ihr habt nicht immer Lust selbst zu kochen?
Keine Bange, ich auch nicht.
Deswegen nehme ich Euch auch gerne in die Restaurants mit, die ich besuche und berichte hier Euch natürlich auch darüber.

Andrea-Nadine-beim-Heurigen

Aber jetzt mal zum Anfang und der Geschichte des Mogntratzerls:
2020 habe ich gemeinsam mit meiner langjährigen Freundin Andy das „Projekt“ Mogntratzerl gestartet – es ist eine wirkliche Herzensangelegenheit von uns beiden.
Das wir gemeinsam von null aufgebaut haben.

Viele graue Haare mehr, einige Falten und ein paar Kilos später sind wir dann 2021 „live“ gegangen.
2 wunderbare Jahre haben wir gemeinsam unser Mogntratzerl gestaltet, gehegt, gepflegt und mit leckeren Rezepten, tollen Buchvorschlägen, kreativen Tischdekorationen und einigem wissenswerten für Euch befüllt.

Zu Ende 2022 haben wir jedoch entschieden, dass ich das Mogntratzerl allein weiterführen werde – aber die liebe Andy wird uns nicht komplett verlassen, sondern von Zeit zu Zeit mal etwas von sich hören und lesen lassen.
Ich freue mich und bin sehr dankbar, dass wir die Mogntratzerl – Reise immer noch ein Stück weit gemeinsam gehen.

Aber nun etwas mehr zu mir.
Wie schon gesagt in München geboren und auch nie von dort weggezogen, was nicht heißt, ich hätte nicht die Welt gesehen.
Aber im Herzen ist „dahoam hoid dahoam“ und da geht man so schnell nicht von weg.

Die Leidenschaft zum Kochen habe ich von meiner Oma und meiner Tante in die Wiege gelegt bekommen und schon recht früh damit begonnen, in der heimischen Küche auszuhelfen und selbst zu kochen.

Nadine

Ich denke da allzu gerne an meinen Großonkel, der immer meine „Suppen“ – also ein bisschen warmes Wasser mit ein paar Gewürzen, die da halt so rumstanden – ganz stolz gegessen hat.
Natürlich hat er mir gesagt, wie großartig die nicht schmecken.
Aber nun gut ich war auch nicht älter als 5 und vielleicht hatte er sie auch nicht wirklich gegessen. Aber mich hat es gefreut und mein Entdeckungsgeist für die Welt des Kochens war geweckt.
So gab es Plätzchen im Sommer und Teepartys im Winter in der Garage – bei offener Tür versteht sich, um auch ja dem Schnee beim Fallen zusehen zu können.
Ich denke wirklich gerne an diese Zeiten zurück, eine tolle und sehr unbeschwerte Kindheit.

Nadine mit Schultuete

 

Aber auch ich musste irgendwann man mal aufhören meinen Tag mit Spielen zu verbringen und die Schulbank drücken, was ich auch zur Freude meiner Eltern ganz brav gemacht habe.
Und nach Abschluss meiner Schulzeit, habe ich dann noch gleich eine Lehre dran gehangen, weil es so schön war.
Ich habe eine Ausbildung im Tourismus gemacht und dort meine Leidenschaft für Reisen und fremde Kulturen entdeckt.
Ich war zwar nicht lange in der Tourismusschiene, aber die Passion fürs Reisen und Kulturen ist geblieben.

Was soll ich Euch sagen, die Leidenschaft fürs Kochen und für fremde Länder lässt sich aber auch wirklich ganz wunderbar kombinieren!

Für mich gibt es viele Arten, ein Land zu entdecken. Jedoch empfinde ich, dass man anhand von Gerüchen, Farben und Geschmäcker, die Geschichte eines Landes auch immer in deren Küche wieder finden kann.
Außerdem wie kann man besser in einem fremden Land, mit Einheimischen ins Gespräch kommen, als bei einem leckeren Essen und etwas Gutem zum Trinken!
Das Tolle daran, am Ende des Tages sitzt, mit einem Strahlen im Gesicht, satt und glücklich da und schaut der Sonne beim Untergehen zu – einfach perfekt.
Und mit ganz viel Glück, geht man vielleicht auch noch mit einem neuen Rezept nach Hause.

Nun ja, nach dem Tourismus war mein Weg ins Studium – was ich auch brav abgeschlossen habe.
Mit BWL kann man nicht so viel verkehrt machen – dachte ich mir, noch dazu, da ich es etwas internationaler gestalten konnte.

 

Danach war ich einige Jahre als Produktmanager und als Sales Leitung in verschiedenen Medienunternehmen und Verlagen unterwegs, bis ich schließlich und endlich den Schritt gewagt habe und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe. 

Denn wohin nur mit den ganzen Rezepten und wohin mit den Leckereien, die man in den letzten Jahren so angesammelt hatte? Irgendwie muss man die doch festhalten? Vielleicht gefällt das ja auch noch jemand Anderen?
Und außerdem, könntest Du mir noch das Rezept geben, das letztens so lecker war?

Irgendwann war dann die Idee geboren, alles aufzuschreiben und mit leckeren Bildern festzuhalten.

Et voilà, hier war nun das Mogntratzerl geboren.

Jetzt, aber was heißt denn jetzt eigentlich Mogntratzerl bitte schön?
Sagen wir mal so: Das ist ein netter bayrischer Begriff für das Wort „Appetithäppchen“.
Und warum sag’ ich das dann nicht gleich so?

Naja, wia g´sagt dahoam is hoid dahoam.
Und so ganz aus meiner bayrischen Haut komm’ ich halt auch nicht raus.

Nadine Im Dirndl

Für mich ist mein Mogntratzerl ein Platz, an dem ich mich ausleben kann. Ich darf einfach mal ich sein, ohne die ganzen Schnörkel und den angepassten Dingen.
Ich darf Rezepte zeigen, die ich genieße und einfach aus dem Vollen schöpfen. Ohne dabei im Anschluss ein schlechtes Gewissen zu haben, oder gar Kalorien zählen zu müssen.
Das Mogntratzerl ist für mich ein Ort, an dem ich all meine Freunde an einen Tisch holen kann, um sie zu verwöhnen und für neue Dinge zu begeistern.

Möchtet Ihr Euch zu mir setzten?

Zuallerletzt wünsche ich Euch jetzt viel Spaß auf meinem Mogntratzerl – es gibt vieles zu entdecken – und natürlich mehr als nur Appetithäppchen.  

Sollte Euch etwas nicht gelingen, oder Ihr habt Verbesserungsideen, Tricks und Kniffe, die ich nicht vorgestellt habe – über ein Feedback, gerne auch in den Kommentaren unter den Rezepten – freue ich mich immer.

Ich stelle regelmäßig die neuesten Rezepte und Entdeckungen vor. Wenn Ihr nichts verpassen möchtet, meldet Euch doch einfach zu dem monatlichen Mogntratzerl -Newsletter an. 

Jetzt komme ich aber wirklich zum Schluss, seid Ihr ein Fan von InstagramPinterest und Facebook

Ich natürlich auch!
Es würde mich freuen, wenn wir auch hierüber in Kontakt bleiben können.

Jetzt aber auf zum Stöbern und Genießen!

Unterschrift Nadine